Willkommen im Internet of Things. Intelligente Geräte, vernetzte digitale Zwillinge und neue Geschäftsmodelle verändern grundlegend, wie Unternehmen mit ihren Anlagen und Maschinen umgehen. Und wie die Menschen arbeiten, die diese Anlagen betreiben und warten. Aber wie lassen sich Technologien wie Machine Learning oder Asset-Plattformen sinnvoll einsetzen? Viele Unternehmen suchen hier noch nach Orientierung.
SAP S/4HANA Asset Management ist der Kern Ihres digitalen Anlagenmanagements. Mithilfe intelligenter Analysen, einer einfachen User Experience und einer zentralen Datenhaltung können Sie damit alle anlagenbezogenen Prozesse verbessern. Das Resultat? Sie nutzen komplette Maschinenparks profitabler, reduzieren Stillstände, senken Service- und Wartungskosten und arbeiten effizienter mit Geschäftspartnern zusammen.
Ermitteln Sie schnell und fundiert, welche Projekte sich auszahlen und in welche Sie nicht zu viel investieren sollten.
Reduzieren Sie die Downtimes Ihrer Anlagen und betreiben Sie diese profitabler.
Arbeiten Sie im Sinne einer Plattformökonomie mit Geschäftspartnern an der Zukunft Ihres Unternehmens.
Vielen Unternehmen fällt es schwer, ihre Investitionen in neue Anlagen und Geräte zu priorisieren. Oft ist einfach unklar, welche Investition am besten auf die Unternehmensstrategie einzahlt und welche Folgekosten für Betrieb und Instandhaltung entstehen.
SAP S/4HANA Asset Management stellt dafür in klar verständlichen Oberflächen eindeutige Entscheidungsgrundlagen bereit. Projektmanager, Finanzvorstände, Techniker: Sie alle erhalten genau die Informationen, die sie benötigen.
Das führt zu schnelleren und doch besser fundierten Investitionen. Unrentable Projekte, Budgetüberschreitungen und Verzögerungen werden minimiert.
Ausgerechnet: Gerade kommt ein Eilauftrag herein – und Ihre Anlage steht still. Vielleicht ist ein Verschleißteil plötzlich kaputt gegangen. Oder die Wartung war längst geplant, aber bei der Größe Ihres Maschinenparks ließ sich dieser Termin nicht mehr überblicken.
Ein Szenario, das mit SAP S/4HANA Asset Management der Vergangenheit angehört. Die Lösung sammelt beispielsweise die Daten zahlreicher an Ihren Maschinen verbauten Sensoren und ermittelt mithilfe von Machine Learning, wann welches Bauteil mit welcher Wahrscheinlichkeit ausfallen dürfte. So können Sie die Instandhaltung beauftragen, bevor es zum Ausfall kommt. Und weil sämtliche Wartungspläne an einer Stelle zusammenfließen, stoßen Sie dabei nie auf unliebsame Überraschen. Die Wartung aller Anlagen lässt sich aufeinander abgestimmt verwalten, um die Effizienz der Anlagen selbst und die der Instandhalter zu erhöhen. Und natürlich, um Kosten zu senken.
Anlagenhersteller, Anlagenbetreiber und Service-Dienstleister müssen eng zusammenarbeiten. In der Regel aber nutzt jeder seine eigenen Anwendungen, der Datenaustausch nimmt viel Zeit in Anspruch. Bezüglich Budgets oder einem laufenden Projektstatus müssen sich Ihre Mitarbeiter zudem ständig manuell abstimmen.
Mit SAP S/4HANA Asset Management nutzen alle Projektbeteiligten eine gemeinsame Datenbasis – eine „Single Source of Truth“, die alle Detailinformationen zu jeder Anlage umfasst. Das können Rechnungen sein, aber auch ein kompletter digitaler Zwilling. Je nach Zuständigkeit greifen die Mitarbeiter aller Geschäftspartner so etwa auf finanzielle Informationen zu, planen Wartungsaufträge oder prüfen Messwerte zur Anlagenleistung. Das ist das Fundament einer Plattformökonomie, die jedem Beteiligten neue Geschäftschancen eröffnet.
Sie haben noch offene Fragen zu Enterprise Asset Management im SAP S/4HANA? Dann fordern Sie jetzt eine Systemdemo von unseren Experten an. Wir freuen uns, Ihnen helfen zu können!
Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.